Kurz zusammengefasst:
  • Unbemannte Flugkörper als militärische Bedrohung
  • Wachsender Bedarf an Abwehrsystemen
  • Vorfälle mit Spionagedrohnen in Europa
  • Unabhängigkeit von US-amerikanischer Kontrolle

Die Bedeutung von Drohnen im militärischen Einsatz wird immer noch von der breiten Öffentlichkeit, aber auch so manchem Politiker unterschätzt. Diese unbemannten Flugkörper haben nur wenig mit den Spielzeugdrohnen gemein, die man bei überall kaufen kann. Militärische Drohnen sind gefährlich und vor allem tödliche Waffen. Ihre Verwendung ist in den vergangenen Jahren massiv gestiegen.

Drohnen: Die „neue“ Gefahr

Drohnen haben einige Eigenschaften, die sie für das Militär, aber auch Geheimdienste extrem interessant machen. Sie sind unbemannt, man gefährdet beim Einsatz dieser Fluggeräte kein eigenes Personal. Mittlerweile haben sie gigantische Reichweiten. Wir sprechen hier von 1000 km und mehr. Ihre hohe Traglast ermöglicht den Einsatz hochwertiger Kameras zur Aufklärung. Ebenso können die Drohnen tödliche Waffen und Sprengkörper mit sich führen.

Drohnenabwehr: Entscheidend für jede Armee

Um das eigene Personal und Material vor den Drohnen zu schützen, muss sich jede Armee mit Abwehrwaffen versorgen. DroneShield bietet hier ein gutes Arsenal in diesem Bereich. Was auch nicht vergessen werden darf:

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Potenzielle Ziele müssen geschützt werden

Drohnen werden mittlerweile auch vermehrt in Friedenszeiten für die Spionage eingesetzt. So wurden im November vergangenen Jahres Drohnen unbekannter Herkunft über US-Stützpunkten in Großbritannien gesichtet. Auch in Deutschland wurden Vorfälle dieser Art gemeldet.

DroneShield statt US-Herstellern

Die US-Hersteller von Abwehrwaffen gegen Drohnen werden wohl viel weniger als in der Vergangenheit beim Waffenkauf der Europäer berücksichtigt werden. Zu groß ist die Sorge, dass die USA diese Waffen nach Lust und Laune aus der Ferne deaktivieren könnten. Die jüngste Deaktivierung von US-Waffen in der Ukraine befeuern diese Furcht. Und hier kommt DroneShield ins Spiel. Als australisches Unternehmen ist DroneShield nicht an Weisungen aus Washington gebunden.

 

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