Seit Anfang des Jahres konnte die Aktie von Drone Shield um satte rund +29% zulegen. Das ist zwar im Vergleich zu anderen Rüstungsaktien relativ bescheiden. Aber es ist ein klar bullischer Trend. Noch mehr „Musik“ könnte bald in den Aktienkursverlauf kommen.
Drohnen: Die kaum bekannte Gefahr
Drone Shield produziert Abwehrwaffen gegen Drohnen. Diese unbemannten Flugkörper gehören heute zum Bestand jeder modernen Armee. Denn mit diesen Waffen kann Aufklärung und auch die direkte Bekämpfung des Gegners durchgeführt werden, ohne die eigenen Soldaten zu gefährden. Diese militärischen Drohnen zeichnen sich durch relativ hohe Traglasten und Reichweiten von bis zu 1000 km und mehr aus. Das bedeutet, dass die Piloten, die diese Drohnen steuern in Sicherheit tief im Hinterland sitzen. Diese Flugkörper haben noch einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Sie sind im Vergleich zu anderen Waffensystem sehr günstig. Damit kann sich jede Armee der Welt eine große Stückzahl an Drohnen leisten. Gerade Russland hat vermehrt auf diese Waffensysteme gesetzt. Die Ukraine ist diesem Beispiel gefolgt.
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Drohnen-Abwehr ist Pflicht
Genau so wie Drohnen in den Armeen dieser Welt immer zahlreicher werden, wächst der Bedarf an Abwehrwaffen gegen diese Fluggeräte. Das spielt auch eine entscheidende Rolle in der aktuell laufenden Aufrüstung Europas. Drohnen werden übrigens nicht nur bei aktiven militärischen Konflikten eingesetzt. Sie dienen auch in Friedenszeiten der Spionage. So häufen sich die Meldungen, dass Drohnen unbekannter Herkunft in der Nähre sensibler Anlagen in Deutschland gesichtet wurden.
US-Unternehmen sind faktisch „raus“
Da sich die USA recht deutlich von Europa ab- und Russland zuwenden, wäre es eine bodenlose Dummheit, bei der europäischen Drohnen-Abwehr auf US-Unternehmen zu setzen. Erst jüngst haben die USA in der Ukraine gezeigt, wie einfach US-Waffen aus der Ferne deaktiviert werden können. Drone Shield könnte also in naher Zukunft große Aufträge aus Europa erhalten.
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