Für das Papier von DroneShield ist nun ein neuer Markt entstanden, so der Eindruck. Am Donnerstag war das Papier auf nun über 0,40 Euro gestiegen. Das ist erstaunlich, am Ende standen Gewinne von mehr als 5 %. Die wichtige Hürde allerdings dürfte aus Sicht der Charttechniker erst bei Kursen von 0,25 Euro zu erwarten sein. Noch ist also am Gesamtbild für die DroneShield nichts passiert. Die Notierungen befinden sich in einem ausgewachsenen Hausse-Modus, wobei der Markt durchaus den Eindruck erweckt, er wolle hier mehr als nur eine kleine Erholung. Das Thema „Drohnen“ spielte für lange Zeit an den Märkten eine phantasiereiche Rolle. Daran hat sich ggf. nichts geändert.
DroneShield kündigt einiges an!
Das Unternehmen kündigt für das neue Jahr 2025 durchaus aktuell einiges an. Denn für das vergangene Jahr musste der Konzern schwache und auch enttäuschende Ergebnisse vermelden. Der Wachstumspfad scheint nicht ganz so ausgebaut zu sein, wie es die Aktienmärkte über einen langen Zeitraum erwartet haben oder hatten. Die Notierungen haben dementsprechend in den vergangenen vier Wochen beispielsweise einen Abschlag von rund 18 % hinnehmen müssen. Die Kurse sind in den vergangenen drei Monaten sogar um mehr als -47 % in sich zusammengefallen.
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Dennoch: DroneShield möchte den Wachstumspfad für das Jahr 2025 ausbauen. Der Auftragsbestand würde zeigen, wie gut es aufwärts gehen kann, so erste Mitteilungen. Dabei ist der Kurs der Aktie über einen längeren Zeitraum deshalb so stark gestiegen, weil genau dieses Wachstums schon im vergangenen Jahr vermutet worden war. Es wird also wirtschaftlich betrachtet spannend.
An den Aktienkursaussichten hat sich noch nicht viel geändert. Die Aktie hat trotz des Gewinns vom Donnerstag gerade auf den GD200 noch immer mehr als 43 % Abstand. Das ist eine klare Botschaft: Wie auch der sogenannte RSL 130 zeigt der langfristige Indikator an, dass die Börsen dem Geschehen noch misstrauen. Die Kurse haben auch charttechnisch noch viel Luft nach oben – im negativen Sinn. Daher bleibt aktuell auch die Stimmung unter Analysten wohl zurückhaltend.
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