DroneShield hat am Mittwoch an den Börsen bis dato rund 5,1 % gewonnen. Das ist nach einer sehr schwachen Phase für den Drohnenhersteller an den Aktienmärkten auch nötig. Denn die Aktie hat alleine in den vergangenen fünf Sitzungen zusammengenommen (inklusive des heute angelaufenen Handelstages) ein Minus von -8,3 % eingesammelt. Über einen Monat hinweg ist der Kurs sogar um rund -18 % schwächer geworden.
Dabei gibt es nun gute Nachrichten – und schlechte Nachrichten zugleich. Beides muss der Markt in seine Bewertung aktuell einarbeiten.
DroneShield: Zukunft schlägt die Vergangenheit
Das Unternehmen gab bekannt, dass das Umsatzwachstum im abgelaufenen Jahr 2024 schwächer ausgefallen ist, als dies erwartet worden ist. Die ungeprüften Einnahmen lägen für das vergangene Jahr bei 57,5 Millionen Australischen Dollar. 2023 waren 54,1 Millionen Australische Dollar verbucht worden. Es geht also langsamer voran.
Auf der anderen Seite jedoch würden im Januar 2025 nun schon 36 Millionen Australische Dollar eingenommen worden. Das wiederum zeigt, dass es – bezogen auf einen Auftragsbestand von 33,4 Millionen Australischen Dollar, der im ersten Halbjahr zu Umsätzen führen soll -, dass es nun schneller aufwärts geht.
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Nun kam ein Auftrag über 11 Millionen Australische Dollar dazu.
Die Märkte reagieren also eher auf die Zukunft. Faktisch hat sich die Ausgangslage für die Aktie dabei noch nicht geändert. Sie notiert noch immer im Abwärtstrend und ist weit von einer Trendumkehr entfernt. Denn der Titel hat einen Abstand von rund 40 % auf die 100-Tage-Linie.
Ein ähnlich schwaches Bild zeigt sich auch bei der Betrachtung des Chartverlaufs. Es wäre also noch viel zu tun, um diese Aktie wieder nach oben laufen zu lassen. Aber immerhin: Es gibt positive wirtschaftliche Signale.
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