Einen sehr schwachen Freitag erlebte die Aktie von DroneShield. Sie verlor immerhin am Ende mehr als -4,4 %. Das ist ein Beleg dafür, dass die vorhergehende Hoffnung doch nur ein Sturm im Wasserglas war. Die Notierungen haben wieder Kurse von weniger als 0,40 Euro erreicht.
Am Donnerstag war es mit einem satten Satz auf mehr als 0,40 Euro nach oben gegangen. Dennoch ist die Aktie bei dem gestrigen Plus von über 5 % keinesfalls in den Aufwärtstrend gelangt Im Gegenteil: Die Kurse werden erst dann wieder einen massiven impact nach oben haben, wenn der Titel die Marke von 0,50 Euro überwindet – jedenfalls nach Meinung von Chartanalysten.
Drohnen, die als wichtige „Waffe“ oder als bedeutendes Instrument in schwierigen Zeiten klingen, sind als Trigger für höhere Kurse nicht immer maßgeblich.
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Die Börsen haben mit dem Rücksetzer nun darauf reagiert, dass die Unternehmung schwache Zahlen für 2024 benannt hat. Das Jahr 2025 soll oder sollte Besserung bringen. Wie das zustande kommen kann, blieb etwas offen. Die einzige Botschaft:
Die Auftragsbücher seien voll. Insofern ist die Lage nicht anders als vorher. In den zurückliegenden vier Wochen hat der Wert immerhin mehr als 18 % verloren. Bei fast 50 % in drei Monaten ist der Trend klar.
Es gibt kein Ausweichen mehr. Die Notierungen sind viel zu klar im Baisse-Modus. Der Titel hat die 100-Tage-Linie gleich um -40 % verfehlt. Der GD200 wrude mit über -43 % verfehlt. Damit ist klar, dass der Modus vom Donnerstag sicher alles war, nur kein Indikator für einen plötzlichen Ausritt nach oben. Aktuell ist daher mit einer schwachen kommenden Woche zu rechnen, so die statistisch orientierten Beobachter.
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