Kurz zusammengefasst:
  • Signifikanter Kursrückgang am Freitag
  • Investitionsperspektive zunehmend pessimistisch
  • Geschäftsmodell im Verteidigungssektor positioniert
  • Theoretisches Potenzial bei Rüstungsausgaben

Der mühsam aufgebaute Kursgewinn von DroneShield aus der jüngeren Vergangenheit fällt in sich zusammen: Die Aktie verlor am Freitag im Zuge des Donald Trump-Schlachtfestes gleich mehr als -7,8 %. Die Notierungen sind damit auf ein Niveau von 0,44 Euro zurückgekommen. Es sieht nicht so aus, als würden hier Long-Investoren noch ihr Glück finden können. Die Aktie taumelt im Grunde dem Ende entgegen, wobei diese Erwartung noch etwas zu frühzeitig formuliert ist.

DroneShield: Die Ernüchterung

Das Drohnen-Unternehmen hat wirtschaftlich ohnehin noch nicht viel zu bieten. Dafür aber stimmt theoretisch die Story. Der Titel könnte immerhin bei einer Aufrüstungswelle immer weiter zulegen. Die Notierungen sind jedoch selbst in den vergangenen fünf Tagen noch einmal um 8,3 % nach unten gerauscht. Die Kurse haben dabei innerhalb von vier Wochen ein Minus von -18 % hinnehmen m üssen. Damit ist die Aktie komplett aus dem Aufwärtstrend ausgeschieden, der noch hätte erreicht werden sollen.

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Die Kurse sind dabei aus Sicht von technischen Analysten mit dem Abschlag von -40 % in einem selten heftigen Abwärtstrend. Selbst Algorithmen würden hier also quasi die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Es sieht nicht danach aus, als könne hier eine Erholung einsetzen. Die Notierungen sind auch aus Sicht von großen Investoren derzeit keinen Einstieg wert. Die würden Aktien mit einem Wert von weniger als 1 Euro in der Regel schon deshalb nicht kaufen, weil es schwierig ist, die Schwankungen von reinen Zockereien zu unterscheiden.

Die Aktie hat derzeit daher in keiner Weise ein gutes Bild abgegeben. Realistisch betrachtet wird es schwierig, sich noch einmla nach oben zu schwingen, jedenfalls in nächster Zeit.

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