Kurz zusammengefasst:
  • Kursrückgang von über 18% in vier Wochen
  • Aktie deutlich unter wichtigen technischen Indikatoren
  • Volle Auftragsbücher bieten keine Kursstütze
  • Schwache Prognose für das Geschäftsjahr 2024

Für DroneShield sieht es aktuell bitter aus. Am Montag ging es für den Titel in den ersten Handelsstunden gleich noch einmal um rund -5,6 % abwärts. Das ist insofern enttäuschend, als sich am Status der Aktie nichts ändert. Wo andere Rüstungsunternehmen derzeit einen Höhenflug feiern, geht es für DroneShield deutlich abwärts. Die Notierungen sind inzwischen innerhalb einer Woche um rund 8,3 % nach unten abgerutscht. In den zurückliegenden vier Wochen verlor die Aktie sogar mehr als -18 %.

DroneShield: Keine Erholung mehr!

Die Trend-Analysten melden sich hier besonders häufig und intensiv zu Wort. Denn neue Nachrichten fehlen im Kern viel zu oft, um die Stimmung noch einmal einzudämmen.

Kürzlich hat der Konzern wissen lassen, dass das Zahlenmaterial für das abgelaufene Jahr 2024 enttäuschend war. Dennoch ist die Hoffnung derzeit noch nicht vorbei: Das Jahr 2025 oslle nun einen Umschwung bringen. Dafür wurden Auftragszahlen präsentiert, die wiederum die höheren Umsätze begründen sollen. Das allerdings hat die Märkte ganz offenbar nicht überzeugt.

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Das Misstrauen gegen den Drohnenhersteller und seine Auftragsbücher sowie seine wirtschaftlichen Kennziffern scheint zu gorß zu sein. Derzeit ist der Wert auch charttechnisch noch immer unter großem Druck. Die letzte Aufwärtsbewegung konnte das Unternehmen an den Börsen im Juli vergangenen Jahres präsentieren. Die Kurse haben den Hochpunkt bei rund 1,77 Euro erreicht. Seither geht es mit einigen Zwischenerholungen stetig bergab.

Nun steht eher der Test der letzten Unterstützungen an, die vor fast einem Jahr auf dem aktuellen Niveau etabliert worden sind. Insgesamt also wäre es nicht erstaunlich, wenn die Aktie sich aus dem aktuellen Würgegriff nicht mehr selbst befreien kann.

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