Die jüngsten Entwicklungen bei DraftKings sorgen für Unruhe an den Finanzmärkten. Der Vorstandsvorsitzende des Sportwettenunternehmens veräußerte kürzlich Aktien im Wert von etwa 9 Millionen Dollar zu einem durchschnittlichen Kurs von 45 Dollar pro Anteil. Dieser bedeutende Insider-Verkauf erfolgte im Rahmen eines vorab festgelegten Handelsplans. Parallel dazu übte der Vorstandschef Optionen zum Erwerb von weiteren Anteilen aus, wodurch sein direkter Anteilsbesitz nun bei über 2,6 Millionen Aktien liegt. Die Transaktion hat bei Analysten zu verstärkter Aufmerksamkeit geführt, insbesondere da die Aktie bereits einen beachtlichen Wertzuwachs von mehr als 43 Prozent seit Jahresbeginn verzeichnet hat.
Analysten gespalten über Bewertungsniveau
Die Bewertung des Unternehmens wird derzeit kontrovers diskutiert. Während einige Analysehäuser ihre positiven Einschätzungen bekräftigen und Kursziele von bis zu 51 Dollar ausgeben, äußern andere Experten Bedenken hinsichtlich der aktuellen Bewertung. Kritische Stimmen verweisen darauf, dass die Aktie mit dem Vierfachen des erwarteten Umsatzes für 2025 und dem 25-fachen des geschätzten EBITDA gehandelt wird. Trotz der starken Marktposition und der verbesserten Profitabilität des Unternehmens, das für das Geschäftsjahr 2025 einen Umsatz zwischen 6,3 und 6,6 Milliarden Dollar prognostiziert, wird das weitere Kurspotenzial als begrenzt eingeschätzt.
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