Kurz zusammengefasst:
  • Diageo widerspricht Spekulationen um Markenverkäufe
  • Aktie reagiert mit leichtem Kursrückgang
  • Absatzrückgang in China und USA

Der britische Spirituosenhersteller Diageo hat entschieden Spekulationen zurückgewiesen, wonach ein Verkauf der renommierten Biermarke Guinness oder des Anteils an Moet Hennessy zur Debatte stünde. Diese Klarstellung erfolgte als direkte Reaktion auf Medienberichte, die eine mögliche Veräußerung verschiedener Marken in Erwägung zogen. Die Aktie des Unternehmens reagierte an der Londoner Börse mit einem leichten Rückgang von 0,70 Prozent auf 24,86 britische Pfund, was die anhaltende Unsicherheit der Anleger widerspiegelt.

Herausforderungen in Schlüsselmärkten

Trotz der aktuellen Herausforderungen, insbesondere durch rückläufige Absatzzahlen in den wichtigen Märkten China und USA, hält der Spirituosenriese an seiner bestehenden Markenstrategie fest. Das Unternehmen wird am 4. Februar detaillierte Zwischenergebnisse zum aktuellen Geschäftsverlauf präsentieren, die weitere Aufschlüsse über die Entwicklung in diesen wichtigen Absatzregionen geben werden. Diese Zahlen werden von Marktteilnehmern mit besonderer Aufmerksamkeit erwartet, da sie Einblicke in die Effektivität der aktuellen Unternehmensstrategie gewähren könnten.

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