Kurz zusammengefasst:
  • BlackRock unterschreitet wichtige Beteiligungsschwelle
  • Lufthansa-Aktie zeigt sich weiterhin stabil
  • Analysten sehen Kursziel bei 7,25 Euro

Die Deutsche Lufthansa verzeichnet eine bedeutende Veränderung in ihrer Aktionärsstruktur. Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock hat seinen Anteil am deutschen Luftfahrtkonzern auf 2,94 Prozent reduziert, wie aus einer aktuellen Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. Damit unterschreitet der US-amerikanische Finanzriese die wichtige 3-Prozent-Schwelle. Die Gesamtposition von BlackRock, die auch Finanzinstrumente einschließt, beläuft sich nun auf 3,71 Prozent. Diese Entwicklung könnte das Anlegervertrauen beeinflussen, zumal BlackRock als wichtiger institutioneller Investor gilt.

Aktuelle Kursentwicklung im Fokus

Die Lufthansa-Aktie zeigt sich trotz der veränderten Aktionärsstruktur robust. Im Handelsverlauf konnte das Papier moderate Zugewinne verzeichnen und notierte bei 6,21 Euro. Allerdings liegt der Kurs damit deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 8,04 Euro, das Anfang Februar erreicht wurde. Analysten bleiben dennoch optimistisch und sehen ein durchschnittliches Kursziel von 7,25 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten Experten eine Dividende von 0,242 Euro je Aktie.

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