Die Deutsche Lufthansa steht vor bedeutenden regulatorischen Herausforderungen, während der Aktienkurs unter Druck gerät. Die EU-Kommission verpflichtet den Luftfahrtkonzern, dem Wettbewerber Condor Zubringerflüge am Frankfurter Flughafen für dessen New-York-Route zur Verfügung zu stellen. Diese Entscheidung zielt darauf ab, mögliche Wettbewerbsverzerrungen durch das transatlantische Joint Venture A++ zu verhindern. An der Börse reagierten Anleger prompt: Die Aktie notierte zuletzt bei 5,72 Euro und liegt damit deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 8,04 Euro vom Februar 2024. Dennoch konnte das Unternehmen im jüngsten Quartal ein Umsatzwachstum von 4,51 Prozent auf 10,74 Milliarden Euro verzeichnen.
Analysten bleiben optimistisch
Trotz der aktuellen Herausforderungen sehen Marktbeobachter weiteres Potenzial für die Lufthansa-Aktie. Mit einem Kursziel von 7,25 Euro rechnen Experten mit deutlichen Kurssteigerungen. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Gewinn je Aktie von 0,87 Euro prognostiziert. Die Dividendenerwartung wurde allerdings auf 0,238 Euro angepasst, was einen Rückgang gegenüber der Vorjahreszahlung von 0,300 Euro darstellt.
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