Der Investmentkonzern BlackRock hat seine Beteiligung an der Deutschen Lufthansa AG deutlich reduziert. Gemäß der aktuellen Stimmrechtsmitteilung sank der direkte Anteil des weltgrößten Vermögensverwalters auf 2,89 Prozent, während sich die Gesamtbeteiligung einschließlich Finanzinstrumente auf 3,76 Prozent beläuft. Diese Veränderung markiert einen signifikanten Rückgang gegenüber der vorherigen Meldung, bei der BlackRock noch über 3 Prozent der direkten Stimmrechte hielt.
Personalpolitische Anpassungen
Parallel dazu passt die Lufthansa ihre Personalstrategie an die aktuellen Marktbedingungen an. Für das laufende Jahr plant der Konzern, die Neueinstellungen auf etwa 10.000 Positionen zu begrenzen – ein Rückgang um 3.000 Stellen im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung steht im Einklang mit den aktuellen Sparmaßnahmen der Kerngesellschaft.
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