Kurz zusammengefasst:
  • Lufthansa-Aktie fällt um 1,5 Prozent
  • Notlandung auf Flug Manchester-München
  • Analysten sehen Kursziel bei 7,25 Euro
  • Umsatzsteigerung von 4,51 Prozent erreicht

Die Aktie der Deutschen Lufthansa verzeichnete am Mittwoch einen deutlichen Rückgang und notierte im XETRA-Handel bei 6,25 Euro, was einem Minus von 1,5 Prozent entspricht. Der Luftfahrtkonzern, der sich seit Jahresbeginn in einer herausfordernden Marktphase befindet, hatte bereits im Februar ein 52-Wochen-Hoch von 8,04 Euro erreicht. Seitdem hat das Papier erheblich an Wert eingebüßt. Analysten prognostizieren für die kommenden Monate einen mittleren Zielkurs von 7,25 Euro, was auf mögliches Aufwärtspotenzial hindeutet. Die jüngsten Quartalszahlen zeigten eine Umsatzsteigerung von 4,51 Prozent auf 10,74 Milliarden Euro, während das Ergebnis je Aktie bei 0,92 Euro lag.

Technische Störung belastet Vertrauen

Für zusätzlichen Druck auf den Aktienkurs sorgte ein Zwischenfall auf der Flugroute Manchester-München. Ein Lufthansa-Flug musste aufgrund von Triebwerksproblemen außerplanmäßig am Flughafen London-Heathrow zwischenlanden. Obwohl alle 107 Passagiere sicher umgebucht werden konnten, zeigt dieser Vorfall die operativen Herausforderungen, denen sich die Fluggesellschaft gegenübersieht. Für das Geschäftsjahr 2024 erwarten Experten einen Gewinn je Aktie von 0,873 Euro, während die prognostizierte Dividende mit 0,242 Euro unter dem Vorjahreswert liegt.

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