Kurz zusammengefasst:
  • Rückkaufvolumen: 4,25 Prozent des Grundkapitals
  • Kaufpreis maximal 90 Prozent des Nettovermögenswerts
  • Umsetzung über Kreditinstitut nach EU-Regularien
  • Aussetzung während Hauptversammlung Ende Mai

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) setzt ihre aktive Kapitalmarktpolitik fort und kündigt ein neues ambitioniertes Aktienrückkaufprogramm an. Das im SDAX notierte Unternehmen plant, über einen Zeitraum von einem Jahr eigene Aktien im Wert von bis zu 20 Millionen Euro zurückzukaufen. Das Programm, das unmittelbar nach dem erfolgreichen Abschluss des vorherigen Rückkaufprogramms vom 18. Februar 2025 startet, sieht den Erwerb von maximal 800.000 eigenen Aktien vor. Dies entspricht etwa 4,25 Prozent des aktuellen Grundkapitals der Gesellschaft. Der Kaufpreis pro Aktie wird dabei die Grenze von 90 Prozent des in der jeweils letzten Quartalsmitteilung veröffentlichten Nettovermögenswerts nicht überschreiten.

Positive Marktreaktion und Durchführungsdetails

Die Ankündigung des Rückkaufprogramms wurde von den Märkten positiv aufgenommen, was sich in einer nachbörslichen Kurssteigerung von rund 3 Prozent widerspiegelte. Die praktische Umsetzung des Programms erfolgt über die Börse und wird von einem Kreditinstitut nach den geltenden EU-Regularien durchgeführt. Für zusätzliche Transparenz sorgt die regelmäßige Berichterstattung über den Verlauf des Rückkaufprogramms auf der Unternehmenswebsite. Interessant für Anleger ist auch, dass der Rückkauf während der Hauptversammlungsphase Ende Mai 2025 kurzzeitig ausgesetzt wird.

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