Kurz zusammengefasst:
  • Aktie fällt auf 3,61 Euro zurück
  • Sonderzahlungen von GSK beeinflussen Quartalsergebnis
  • Fokus auf mRNA-Impfstoffe gegen Krebs
  • Erwartetes Minus von über 50 Millionen Euro

Für CureVac und seine Investoren wird es nun eng und spannend. Der Titel verlor am Freitag am Ende in den USA -0,79 %. Damit ist klar, dass die Börsen dem Titel nicht mehr uneingeschränkt das Vertrauen aussprechen. aktuell ist der Wert wieder 90 Cent vom Top entfernt, das erst Anfang 2025 bei gut 4,65 Euro markiert worden war. Damit sind bereits ca. 20 % verloren. Das ist nicht unerheblich, da deutlich wird, dass das Misstrauen durchaus wachsen kann.

Die Forschung soll es richten – doch in welchem Zeitraum?

Für CureVac geht es angeblich darum, in Zukunft über die Forschung viel Geld zu verdienen oder das Verdienen zu ermöglichen. Konkret: Aus der realen Produktion und Vermarktung ist CureVac zunächst weitgehend ausgestiegen. Man will sich offenbar auf den mRNA-Impfstoff gegen Krebserkrankungen konzentrieren. Noch immer ist nicht klar, wann und sogar ob der Impfstoff noch an den Markt kommen wird.

Das bedeutet für den Titel derzeit, dass die Spekulation alles ist – hier wird vom Markt wohl sowohl die Chance auf den Impfstoff wie auch der reine Kursverlauf bewertet.

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Wenn es um den Impfstoff und die wirtschaftlichen Perspektiven geht, sieht es nicht so gut aus. Denn heir wäre aus naiver Sicht allerdings erst 2027 mit einer Entscheidung zu rechnen.

Bei den Kursverläufen dominiert aktuell tatsächlich der Aufwärtstrend. Die Notierungen haben sowohl den GD100 wie auch den GD200 hinter sich gelassen. Das gilt als Ausweis eines technischen Aufwärtstrends. Insofern sind die Vorzeichen nicht schlecht, nur: Charttechniker sehen seit Wochen eine nachlassende Dynamik. Analysten insgesamt sehen indes noch hohe Kursziele – was durchaus überraschend ist, so die technische Analyse.

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