Biotech-Werte sind bekannt für ihre Achterbahnfahrten – und CureVac liefert gerade wieder ein Lehrstück. Nach einem steilen Absturz auf ein 52-Wochen-Tief Anfang April legt die Aktie des Tübinger Impfstoffentwicklers nun deutlich zu. Doch ist das mehr als nur eine technische Erholung?
Deutliche Erholung von den Tiefstwerten
Seit dem 52-Wochen-Tief von 2,37 Euro Ende April hat die CureVac-Aktie bereits um über 30% zugelegt. Allein am Montag sprang der Kurs um mehr als 6% auf 3,05 Euro – ein beachtlicher Sprung für einen Biotech-Titel. Die jüngste Rally macht CureVac zu einem der stärksten Werte im deutschen Handel.
Doch der Weg nach oben bleibt steinig: Noch immer liegt die Aktie rund 31% unter ihrem Jahreshoch von 4,58 Euro. Die hohe Volatilität mit einer annualisierten Schwankungsbreite von über 70% zeigt, wie nervös die Anleger reagieren.
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Geteilte Analystenmeinungen
Was treibt die aktuelle Bewegung? Der Markt scheint hin- und hergerissen zwischen technischer Unterbewertung und fundamentalen Bedenken:
- Einige sehen den Titel nach dem Absturz als attraktiv bewertet
- Andere verweisen auf anhaltende Unsicherheiten bei den Finanzkennzahlen
- Prognoseanpassungen halten viele Investoren weiterhin in Alarmbereitschaft
Die jüngste Kursrally deutet auf frisches Interesse hin – doch ob sich der Aufwärtstrend fortsetzt, bleibt fraglich. Für Anleger ist CureVac damit weiterhin ein Hochrisikotitel, bei dem sich Chancen und Risiken die Waage halten. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der Biotech-Pionier seine Erholung konsolidieren kann.
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