Für die Aktie von CureVac ging es am Freitag mit einem kleinen Rücksetzer los. Die Notierungen rutschten um -0,6 %, sind allerdings noch auf höchstem Niveau: Gut 4 Euro werden an den Börsen für die Pharma-Aktie notiert. Die Situation ist ausgesprochen komfortabel:

CureVac hat aktuell in einer Woche zwar gut -4 % verloren. Allerdings liegt der Titel über den Zeitraum von vier Wochen um mehr als 36 % vorne. Der Aufwärtstrend ist gigantisch. Das will an sich erklärt werden, denn die Vorzeichen für eine weitere Aufwärtsbewegung sind ungünstig.

CureVac: Das ist pure Hoffnung

Die Aktie hat aus einem einfachen Grund – so ist anzunehmen – -schlagartig gewonnen und die Marke von 3 Euro überwunden: Die jüngst präsentierten Zahlen waren gut. Die Quartalszahlen, die CureVac vorweisen konnte, enthielten allerdings einen großen Anteil an Sonderzahlungen durch die GSK. Die hatte einen Teil der Assets (aus der Forschung) übernommen und dafür CureVac einen hohen Betrag überwiesen. Der kann dem damaligen Vernehmen nach sogar in den – insgesamt – Milliarden-Bereich gehen.

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Nur sind Einmaleffekte dieser Art nicht nur positiv: So wird CureVac sicher Einnahmen verlieren, die ansonsten ggf. möglich gewesen wären. So kam ein zweiter Faktor dazu, der die Börsen gepusht hat.

CureVac verkündete, man werde sich nun auf die Forschung konzentrieren. Es geht am Ende um mRNA-Impfstoffe gegen Krebserkrankungen. Diese Art der Forschung wird erfolgreich sein – oder auch nicht. Niemand kann das derzeit einschätzen. Niemand kann auch einschätzen, wie viel Geld am Markt tatsächlich für CureVac bereit stünde, wie sich die Krankenkassen-Situation darstellt etc. Damit sind die wirtschaftlichen Hoffnungen aber für Jahre begründet.

Rein trendtechnisch ist die Aktie in einem sehr starken Aufwärtstrend angekommen – auch Analysten sind aktuell der Auffassung, die Kursziele lägen höher als der aktuelle Kurs.

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