Der Pharmakonzern CureVac konnte auch am Montag massiv zulegen. Die Aktie schaffte den Gewinn von 6,7 % und nimmt nun die nächsten Hürden – bei 4 Euro – in sein Visier. Das wäre eine Bestätigung dessen, was die Analysten erwarten. Vor dem Handel am Montag lagen die Kurszielschätzungen von Analysten bei einem möglichen Plus von 96 %. Richtige Argumente für eine Kursverdoppelung wollen sich jedoch noch nicht einstellen. Vielleicht ja jetzt!
CureVac: Warum sieht das niemand?
Effektiv wird der Titel davon getragen, dass nun die Forschung zum Fokus des Unternehmens erklärt wird. Die Forschung richtet sich vor allem auf mRNA-Impfstoffe gegen Krebserkrankungen. Nach den vorliegenden Berichten etwa wird BioNTech als ein großer Konkurrent im Jahr 2027 mit den ersten Produkten auf den Markt kommen können.
Es gibt derzeit keine Indikator dafür, dass es bei CureVac schneller gehen könnte. Auf der anderen Seite wurde der bisherige Bestand an Produkten auch an GSK verkauft – womit das Unternehmen CureVac einen Geldmittel-Zufluss organisierte. Die Monetarisierung hat Einfluss auf die Bilanz der vergangenen Quartale und wird sich mit einem positiven Jahresergebnis auch in der Gesamtbilanz zeigen.
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180 Millionen Euro Nettogewinn werden aktuell für das vergangene Jahr erwartet. Der Umsatz wurde durch den Verkauf auf 530 Millionen Euro geschraubt, so die Erwartungen. Die Nettogewinnmarge wäre mit etwas einem Drittel recht hoch.
Das Alles aber ist Schall und Rauch, wenn die Forschung nicht funktioniert. Die mRNA-Impfstoffe gegen Krebserkrankungen sind hier das A und O. Wenn die Fokussierung auf die Forschung also „gut“ im Sinne der Aktienkursentwicklung ist, dann nach menschlichem Ermessen eher für die mittel- und langfristige Perspektive.
Die Analysten sind für diese Aktie allerdings dennoch zuversichtlich, wie oben gezeigt. Deshalb gilt: Derzeit ist tatsächlich ein eminenter Aufwärtstrend aktiviert.
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