Das Tübinger Biotechnologieunternehmen verzeichnet einen bemerkenswerten Aufschwung an der Börse mit einem Kursanstieg von über 25 Prozent in der vergangenen Handelswoche. Diese positive Entwicklung wird durch die strategische Neuausrichtung des Unternehmens getragen, die sich künftig auf die Bereiche Onkologie und Nicht-Atemwegserkrankungen konzentriert. Die Forschung an bakteriellen Erkrankungen und wiederkehrenden Harnwegsinfektionen steht dabei im Mittelpunkt. Nach dem erfolgreichen Verkauf der Lizenzrechte für mRNA-Grippe- und Covid-19-Impfstoffe an einen britischen Pharmakonzern konnte das Unternehmen im dritten Quartal erstmals seit der Pandemie wieder schwarze Zahlen vorweisen.
Kostenoptimierung durch Restrukturierung
Im Rahmen eines umfassenden Umbaus hat das Unternehmen seine Organisationsstruktur verschlankt und zwei von sieben Hierarchieebenen abgebaut. Die Personalanpassung umfasst 300 Mitarbeiter und soll ab 2025 die Betriebskosten um etwa 30 Prozent senken. Mit einer Vorauszahlung von 400 Millionen Euro aus dem Lizenzgeschäft sieht sich das Unternehmen bis mindestens 2028 finanziell gut aufgestellt.
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