Für die Aktie von Coinbase ging es am Montag gewaltig nach unten. -10,3 % stehen fast vor Ende des Handels auf den Tafeln. Die Notierungen sind fast aus dem Nichts nach unten gekippt. Die allgemeine Tech-Stimmung dürfte hier eine gewaltige Rolle spielen. Mit noch 255,85 Euro ist die Aktie sicher im Aufwärtstrend. Die Stimmung ist dennoch zunichte gemacht worden. Doch liegt die am eigenen Unternehmen, an den Kryptos, an der Stimmung – was passiert hier?
Coinbase: Der Spielball
Faktisch ist die Aktie ein echter Spielball geworden. Die Notierungen sind mit dem aktuellen Kurs zwar noch über der 100- und der 200-Tage-Linie. Dennoch sind die Kurse nach unten zwar noch gestützt, aber ein Einbruch erscheint jederzeit möglich. In den Schlagzeilen heißt, der Bitcoin wäre „im freien Fall“. Die Kryptowährung ist auf weniger als 100.000 Dollar gefallen. Das ist ersichtlich noch lange nicht schlecht, denn der Bitcoin bleibt wie auch viele andere Kryptos im Aufwärtstrend. Dennoch:
Die Signale aus China scheinen bis an den Kryptomarkt und auch Dienstleister wie Coinbase zu kommen. In China hat DeepSeek, ein neues KI-Modell, einen Siegeszug angetreten. Alle KI-Modelle, die es am Markt gibt, am prominentesten nun ChatGPT, steheh mit ihrer Leistungsfähigkeit vor Problemen. Die Behauptung, DeepSeek würde besser und schneller arbeiten, hat alle Dienstleister aus dem Tech-Segment und auch andere Notierungen aus diesem Sektor vollkommen durcheinander gebrachnt.
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Das heißt aktuell allerdings nur: Die Kryptos sind wie auch Coinbase in ein Gewitter geraten, bei dem nicht ersichtlich ist, dass und warum alle Dämme brechen sollten. Analysten, die sich mit Trend-Analysen auskennen, werden den Notierungen noch immer einen Hausse-Modus bescheinigen.
Es gilt: Er rumpelt – nicht mehr und bis dato nicht weniger, auch für Coinbase.
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