Commerzbank-Aktie: Ein Krimi!
Die Commerzbank-Aktie erreicht ein neues Allzeithoch über 20 Euro. Mit einer Jahresperformance von +88,65% und möglicher Unicredit-Übernahme im Fokus.
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- Technischer Durchbruch über 20-Euro-Marke
- Kursanstieg von 88,65% binnen 12 Monaten
- Charttechnisches Kaufsignal durch neues Allzeithoch
- Unicredit hält bereits 28% der Aktien
Die Aktie der Commerzbank hat einen wichtigen charttechnischen Schritt vollzogen. Sie notiert über 20 Euro. Natürlich braucht es hier noch eine Bestätigung durch den Schlusskurs. Aber allein das Erreichen dieser Kursmarke zeigt die technische Stärke dieser Aktie.
Legendärer bullischer Trend
Diese Entwicklung war vor 12 Monaten noch nicht absehbar. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Notierungen noch bei rund 10,8 Euro. Innerhalb von 12 Monaten konnten sich die Kurse um +88,65% verbessern. Allein in diesem Jahr stehen schon fast unglaubliche +30,33% zu Buche.
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Wie geht es nun weiter?
Die meisten Charttechniker sind sich einig: Nach dem Bruch der psychologisch wichtigen Marke von 20 Euro sollte es nun schnell in den Bereich von 22 bis 23 Euro gehen. Für diese These spricht auch die Tatsache, dass die Aktie der Commerzbank erneut auf Allzeithoch steht. Das Markieren eines neuen Allzeithochs ist ein mächtiges charttechnisches Kaufsignal. Denn es gibt ab diesem Moment keine „Alt-Investoren“, die jemals teurer kaufen konnten. Dadurch entfallen auch weitere Widerstände auf dem Weg nach oben. Denn diese entstünden durch Investoren, die nur darauf warten, dass ihr höherer Einstand wieder erreicht wird. Denn in dieser Gruppe ist die Tendenz hoch, dann zu verkaufen, um „ohne Verlust“ aus der Position zu kommen.
Und dann ist da noch die Übernahme durch Unicredit
Weiterhin bleibt als kurstreibender Faktor die mögliche feindliche Übernahme durch die Unicredit. Die italienische Großbank hat bereits Zugriff auf 28% der Commerzbank-Aktien. Hier stehen noch weitere Aufstockungen im Raum. Diese sollten die Kurse der Commerzbank-Aktien positiv bewegen. Die aktuellen Diskussionen um die Übernahme sind allerdings bei weitem noch nicht abgeschlossen – es wird spannend.
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