Kurz zusammengefasst:
  • Unicredit plant feindliche Übernahme der Commerzbank
  • Aktienrückkaufprogramm steigert Aktienkurs deutlich
  • Fundamentale Bewertung zeigt Aufwärtspotenzial
  • Kursanstieg von 71% in zwölf Monaten

Die Commerzbank ist die viertgrößte Geschäftsbank Deutschland und das Objekt eines feindliichen Übernahmeversuchs. Die italienische Großbank Unicredit hat nicht nur die Absicht bekundet, sich die Commerzbank einzuverleiben. Es wird am Markt kolportiert, dass die Unicredit bereits 20% der Commerzbank-Aktien im Besitz haben.

Von der Übernahmeschlacht profitieren

Die Commerzbank hat ebenso klar kommuniziert, dass sie sich nicht freiwillig übernehmen lassen wird und Gegenmaßnahmen ergriffen. Aktienrückkaufprogramme haben bereits begonnen. Diese führten bereits zu massiven Kurssteigerungen. Je höher der Kurs steigt, desto schwieriger und vor allem teurer wird die Übernahme für die Unicredit. Und das Schöne daran ist, dass jeder Investor ebenfalls profitiert.

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Fundamentale Bewertung: Immer noch günstig

Trotz des massiven Kursanstiegs präsentiert sich die Aktie der Commerzbank als immer noch günstig. So liegt das erwartete Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2026 bei nur 6,38! Das zeigt auch, wie stark die Commerzbank restrukturiert und so ihre Gewinne deutlich steigert.

Charttechnik und bullischer Trend versprechen weitere Kursgewinne

Die Aktie der Commerzbank konnte in den vergangenen 12 Monaten mit einem Kursanstieg von 71% beeindrucken. Allein auf Monatssicht stehen bereits schon 17,87% zu Buche. Das bedeutet, dass sich der mächtige bullische Trend immer weiter beschleunigt. Der aktuelle Kurs befindet sich nur einen Wimpernschlag unterhalb des jüngst markierten 52-Wochen-Hochs von 18,52 Euro. Das ist ein wichtiges charttechnisches Kaufsignal, das weitere Investoren anlocken wird. So überrascht es nicht, dass die Mehrzahl der Analysten die Aktie positiv sieht und weitere deutliche Kurssteigerungen erwartet.

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