Kurz zusammengefasst:
  • Übernahmepoker zwischen UniCredit und Commerzbank
  • Nettogewinn von 2,36 Mrd. Euro erwartet
  • Aktienkurs steigt um 53% in sechs Monaten

Für die Commerzbank wird es nun ernst. Das Frankfurter Haus wird am 13.2. seine Zahlen zum 4. Quartal des vergangenen Jahres vortragen oder vortragen müssen. Die Märkte erwarten einiges, wie die Zahlen heute schon zeigen. Für das Gesamtjahr soll der Nettogewinn bei rund 2,36 Mrd. Euro liegen. Reicht das schon? Das würde bei einem Marktwert vn rund 22,3 Mrd. Euro ein KGV von 9,6 bedeuten. Damit wäre die Bank sogar vergleichsweise günstig.

Es gibt indes noch weitere Punkte, die das Papier heute attraktiv und interessant werden lassen.

Commerzbank: Das wissen doch alle – die Übernahme

Es geht unverändert um die Übernahme der Bank. Es wissen eigentlich alle am Markt, dass sich das Land Deutschland sperrt und wie sich die Gewerkschaften gegen die Übernahme durch die UniCredit aufstellen. Und dennoch möchten und werden die Italiener zuschlagen.

Die Aktie soll zu 29,9 % in den Besitz der UniCredit übergehen, so der Plan. Dabei wrid vor allem die Frage sein, wie teuer die Aktie wird.

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Der Preis ist noch erstaunlich moderat

Aktuell ist die Aktie trotz des gewaltigen Aufwärtstrends der vergangenen Monate noch immer relativ günstig. Sie kostet 18,86 Euro und wird wie oben angedeutet zumindest nicht „teuer“ im KGV-Vergleich.

Dennoch ist noch etwas Luft drin. Bei anderen Spekulationen zur Übernahme waren die angenommenen Preise teils schon bei mehr als 20 Euro.

Die Trendentwicklung passt

Was noch nicht ist, kann allerdings noch werden. Denn die Aktie wird zusehends teurer. Der Trend ist klar nach oben gerichtet. Die Aktie hat den GD200 bei 15,24 Euro weit hinter sich gelassen. Das ist ein gutes Zeichen, so die Analysten der technischen Branche!

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