Commerzbank-Aktie: Brillant!
Die Commerzbank verzeichnet mit 2,68 Milliarden Euro einen historischen Nettogewinn und plant weitere Optimierungen. Die Eigenkapitalrendite soll bis 2028 auf 15% steigen.
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- Rekordgewinn von 2,68 Milliarden Euro
- Eigenkapitalrendite auf 9,2 Prozent gestiegen
- Unicredit zeigt Übernahmeinteresse
- Kostenpflichtige Girokonten geplant
Die Commerzbank sollte sich eigentlich geschmeichelt fühlen. Denn die italienische Großbank Unicredit möchte sie gerne und das mit großem Elan übernehmen. Leider, aus Sicht der Unicredit, hat die deutsche Großbank wenig Interesse und möchte lieber selbstständig bleiben. Und die Commerzbank hat durchaus gewichtige Argumente für ihre ablehnende Haltung.
Brillante Geschäftszahlen
Das Jahr 2024 war erneut ein Rekordjahr für die Commerzbank. Die Commerzbank fuhr 2024 2,68 Milliarden Euro an Nettogewinn ein. Das ist ein Rekordgewinn für die Commerzbank. Sowohl die Nettozinserträge als auch die immer wichtiger werdenden Provisionseinnahmen übertrafen die Erwartungen. Die harte Kernkapitalquote blieb mit 15,1 Prozent ebenfalls auf einem extrem hohen Niveau.
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Weitere Optimierung des Geschäftes der Commerzbank in vollem Gange
Die Rentabilität der Commerzbank ist bereits auf einem rekordverdächtig hohen Niveau. Mit 9,2% Eigenkapitalrendite muss sich hier niemand verstecken. Der Vergleich mit der Deutschen Bank zeigt das eindeutig. Hier stehen aktuell 6,7% zu Buche. Die Commerzbank strebt bis 2028 eine Erhöhung dieser Kennziffer auf 15% an. Um dieses Ziel zu erreichen, werden weitere Arbeitsplätze abgebaut. Auch das Angebot wird preislich „optimiert“. So werden die kostenlosen Girokonten bei der Commerzbank bald der Vergangenheit angehören. Die Tochter comdirect wird diese allerdings wohl weiter anbieten.
Die Entwicklung bei der Commerzbank ist aus geschäftlicher Sicht einfach nur optimal zu nennen. Die Gewinne werden langfristig steigen. Und das werden die Aktienkurse wohl auch. Der Übernahmekampf gegen die Unicredit ist ein weiterer kurstreibender Faktor. Die aktuelle Entwicklung der Aktie spiegelt auch den Kampf der Kräfte wider. Die Notierungen sind nun so klar im Aufwärtstrend, dass zumindest vieles möglich scheint, meinen die Trend-Analysten.
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