Coinbase kommt nicht richtig von der Stelle. Der Titel hat am Mittwoch einen kleinen Verlust in Höhe von -0,2 % hinnehmen müssen. Damit bleibt die Aktie unter der vermeintlich magischen Grenze von 200 Euro.
Coinbase ist ein Dienstleistungsunternehmen der Finanzbranche und agiert als Plattform für Bitcoin und Co. Deshalb hängt die Aktie in besonderer Weise an der Kryptowährung Bitcoin und letztlich auch an den Aktivitäten von Donald Trump.
Freie Fahrt?
Es gibt Beobachter und Analysten, die mutmaßen für Coinbase (und Co.) jetzt freie Fahrt. Dies wiederum ist so noch nicht nachvollziehbar.
Denn Coinbase muss durchaus mit harten Bandagen kämpfen. Aktuell hat das Unternehmen eine Untersuchung eingeleitet, die die Kosten des „Krieges“ der Börsenaufsicht gegen Kryptowährungen herausarbeiten soll.
Ziel sollte es sein, dass am Ende eine regulatorische Erleichterung auch für Coinbase (und Co.) dabei herauskommt.
Der zweite Punkt, der aktuell die Börsen berührt, ist die Diskussion um den Bitcoin und andere Kryptowährungen als US-Reserve. Der CEO von Coinbase hat die Bildung einer US-Reserve nur aus dem Bitcoin angeregt. Dies seit die beste „Option“.
Die Diskussion ist aktuell in vollem Gange, zeigt allerdings auch, das hier sowohl nach oben als auch nach unten noch viel Luft im System ist. Wenn der Bitcoin – wie auch von Trump zum Teil so vorgesehen – die entscheidende Reservewährung würde, könnte auch Coinbase davon profitieren.,
Die Börsen scheinen insgesamt daran allerdings noch nicht zu glauben. Sowohl die 100-Tage-Linie wie auch der GD200 sind nun unterkreuzt worden. Auch die 200-Euro-Marke ist wie oben beschrieben noch nicht zurückerobert.
Daher schwebt die Aktie noch zwischen Baum und Borke.
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