Kurz zusammengefasst:
  • Homeoffice-Nutzung sinkt auf 23 Prozent
  • Kontaktloses Bezahlen steigt deutlich an
  • Online-Banking erreicht 84 Prozent Nutzung
  • Bargeldanteil halbiert sich seit 2019

Die jüngste von Cisco durchgeführte Studie offenbart eine besorgniserregende Entwicklung in der deutschen Digitalisierungslandschaft. Nach dem durch die Corona-Pandemie ausgelösten Digitalisierungsschub zeigt sich nun eine deutliche Verlangsamung des digitalen Fortschritts. Besonders auffällig ist der Rückgang bei der Homeoffice-Nutzung, die von ihrem Höchststand von 25 Prozent wieder auf 23 Prozent gesunken ist. Die Untersuchung, die auf einer repräsentativen Befragung von 2000 Deutschen basiert, zeigt, dass nur 41 Prozent der Teilnehmer eine Verbesserung der digitalen Situation im Vergleich zu 2019 wahrnehmen. Diese Entwicklung könnte sich negativ auf die Marktposition des Netzwerk-Ausrüsters auswirken.

Positive Entwicklung im Zahlungsverkehr

Ein Lichtblick zeigt sich im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs, der sich als einer der wenigen Sektoren nachhaltig transformiert hat. Die Studie belegt, dass mittlerweile 41 Prozent der Deutschen häufiger kontaktlos zahlen, während der Bargeldanteil am Zahlungsverkehr seit 2019 von 84 auf 51 Prozent zurückgegangen ist. Auch das Online-Banking verzeichnet einen deutlichen Anstieg von 52 auf 84 Prozent. Diese Entwicklung unterstreicht das Potenzial für digitale Infrastrukturanbieter wie Cisco, trotz der allgemeinen Digitalisierungsmüdigkeit in anderen Bereichen neue Marktchancen zu erschließen.

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