Der Luxusgüterkonzern Richemont verzeichnete im dritten Geschäftsquartal einen bemerkenswerten Umsatzanstieg von 10 Prozent auf 6,15 Milliarden Euro – der höchste Quartalsumsatz in der Unternehmensgeschichte. Diese positive Entwicklung wurde maßgeblich durch das starke Wachstum in den Regionen Amerika, Europa, Nahost und Japan getragen. Besonders hervorzuheben ist die herausragende Performance der Schmucksparte, die ein Wachstum von 14 Prozent erzielte, während der Einzelhandelssektor um 11 Prozent zulegte.
Regionale Entwicklungen
Während die meisten Märkte zweistellige Zuwächse verzeichneten, gestaltete sich die Situation in der Region Asien-Pazifik herausfordernd. Hier musste das Unternehmen einen Rückgang von 7 Prozent hinnehmen, hauptsächlich bedingt durch die schwache Nachfrage in China. Der Konzern konnte diese regionale Schwäche jedoch durch beeindruckende Zuwächse in anderen Märkten kompensieren – Europa verzeichnete ein Plus von 19 Prozent, während die Amerika-Region sogar um 22 Prozent zulegte.
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