Die Rallye beim Gold- und Silberpreis war enorm im Jahr 2024. Auch 2025 sollten Unternehmen wie Arizona Gold & Silver im Fokus stehen. Gold ist und bleibt das Metall der Stunde. Das zeigt nicht zuletzt der Goldhunger der Zentralbanken. Silber, als weiteres Anlagemetall, befindet sich zudem im Defizit und die Nachfrage für industrielle Anwendungen steigt. Die Werte von Bergbauunternehmen mit Gold und Silber in den Projekten wie etwa Arizona Gold & Silver (ISIN: CA04051N1096, WKNA3EWF3) sind neben dem physischen Besitz der Edelmetalle für Investoren immer eine gute Idee. Dies gilt insbesondere, wenn das Management hervorragend ist und das Projekt in einer bergbaufreundlichen Jurisdiktion liegt. Arizona und Nevada gehören zu den weltbesten Bergbaugebieten und dort liegen die drei Projekte von Arizona Gold & Silver. Vor allem das Philadelphia-Projekt im Nordwesten von Arizona könnte sich für das Unternehmen – und damit für Anleger – als lukrativ erweisen. Gelegen in den Black Mountains im Mohave County, befindet sich diese Gold-Silber-Liegenschaft im Oatman Mining District. In dem historischen Distrikt wurden bereits mehr als zwei Millionen Unzen Gold sowie rund eine Million Unzen Silber produziert, dies aus hochgradigen Erzadern. Das Philadelphia-Projekt gehöre zu den wenigen Goldsystemen im Westen der USA, das zwar seit den 1980er Jahren erkundet, aber noch nie mit modernen Methoden untersucht wurde, so der Geologe des Unternehmens Greg Hahn. Nur rund zehn Kilometer südlich liegt übrigens die in Betrieb befindliche Moss Goldmine, die gerade zum Verkauf steht. Die Moss-Ressourcen wurden 2021 auf 490.000 Unzen Gold und 5,75 Millionen Unzen Silber geschätzt. Weitere Minen wie die Gold Road Mine, die Frisco Mine oder das Gold Chain Projekt sind ebenfalls in der Nähe. Es tut sich also was in diesem Gebiet.
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„Alles, was dieses Projekt braucht, sind zusätzliche Bohrungen, um eine beträchtliche Ressource zu quantifizieren“, so Hahn. Zwei Bohrprogramme laufen und die ersten Bohrergebnisse wird es noch im Januar 2025 geben. Bisher wurden nur 75 von 2.400 Acre (1Acre entspricht rund 4.050 Quadratmetern) erkundet. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, beispielsweise wurden 72,5 Gramm Gold oder auch 97,2 Gramm Silber je Tonne Gestein gefunden. Dies zwar nur über geringe Bohrabschnitte, aber es zeigt, dass hochgradige Vorkommen in dem Gebiet vorhanden sind. Wie wirtschaftlich dies sein wird, wird sich durch die nächsten Explorations- und Bohranstrengungen zeigen. Zumal die Expertise vorhanden ist: Das Arizona-Management besitzt zusammen mehr als 200 Jahren Erfahrung in der Bergbauindustrie. Beteiligungen von Minenfinanzierer Sprott und Rick Rule an einer Privatplatzierung sprechen auch für das Projekt. Das Management hält 25 Prozent des Unternehmens, das aktuell einen Börsenwert von rund 30 Millionen Euro (inklusive Warrants und Optionen circa 93 Mio.) hat. „Wir glauben, dass wir derzeit das größte Goldsystem in Arizona haben, und es ist in alle Richtungen offen“, sagt CEO Mike Stark. Die Bohrergebnisse, die in den nächsten Wochen und Monaten kommen, werden also für Spannung sorgen. Und sind sie gut, dann dürfte das Chancen-Risiko-Verhältnis für Anleger bei Arizona Gold & Silver noch positiver ausfallen. Das könnte dem Aktienkurs aus der aktuellen Seitwärtsbewegung nach oben verhelfen.
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