BYD steht vor einem neuen Marsch nach oben. Die Chinesen haben jetzt einen Aufschlag von nur 0,4% hingelegt, sind allerdings auf gutem Wege, sich mit 32,49 Euro einen neuen Platz zu erobern. Die Analysten gehen derzeit davon aus, der Titel könnte noch auf bis zu 44 Euro steigen, so die Meinung in der Zusammenfassung, die auf Marketscreener publiziert wird. Bis dahin wären demnach noch gut 30 % zu erobern.

Auf der anderen Seite jedoch sieht es vor allem auch wirtschaftlich gut aus. Nun hat BYD den Verkauf in Südkorea begonnen. Das Unternehmen hielt dort die erste Pressekonferenz der Unternehmensgeschichte ab.

Zudem wird in Europa nun mit einem Kompakt-SUV die nächste Stufe gezündet. Es geht auch hier und vor allem hier um neue Marktanteile, trotz der Handelszölle, die es auch in der EU gibt.

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Die EU-Strategie: Es gilt, hier zu bauen

Hier hat BYD ohnehin seine eigene Strategie aufgelegt. Der Konzern möchte in Europa Fahrzeuge fertigen oder auch teilfertigen. Zum Beispiel ist dafür eine Fabrik in Ungarn gebaut worden, die dann Fahrzeuge fertigt. Das Ziel: Diese Fahrzeuge werden nicht in die EU importiert und sind daher aus der Wahrnehmung der Chinesen nicht Opfer der neuen Handelszölle.

All das hat der Markt gegenwärtig noch nicht eingepreist. Die Notierungen von BYD sind im Aufwärtstrend, der allerdings zeigt noch erhebliche Schwächen. Die Kurse sind derzeit oberhalb des GD200, kämpfen aber mit der 100-Tage-Linie. Im Verbund mit den Annahmen der Analysten, die wie beschrieben deutlich höhere Kursziele sehen, dürfte hier noch Luft nach oben sein. Die BYD-Aktie ist zudem nach unten recht gut abgesichert – u.a. charttechnisch.

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