BYD-Aktie: On fire!
Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD verzeichnet Rekordzahlen bei Verkäufen, stellt 20.000 neue Mitarbeiter ein und profitiert von gelockerten Regulierungen in China
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- Aktienkurs nähert sich 50-Euro-Marke
- Monatliche Rekorde bei E-Auto-Verkäufen
- Einstellung von 20.000 neuen Mitarbeitern
- Gods Eye Technologie für autonomes Fahren
Zum Auftakt der neuen Woche ist und bleibt auch die Aktie von BYD on fire. Die Notierungen haben zwar -0,3 % verloren, sind allerdings noch immer in Bestverfassung. Denn der Kurs der Aktie hat nun 47,90 Euro erreicht. Das ist bis auf wenige Cent das neue Allzeithoch. Es fehlt nicht viel, um die Marke von 50 Euro zu erklimmen. Damit hat der Wert aus der Wahrnehmung von Analysten offenbar noch immense Chancen.
Zum einen sind wirtschaftlich orientierte Analysten aktuell bullish. Vor allem aber sind die Trend-Analysten der Meinung, dass hier ein gewaltiger Trend vorliegt. Das lässt sich in Zahlen zeigen. Denn: BYD hat auf den GD100, der mittelfristige Trends abbildet, einen Vorsprung in Höhe von 38 %. Das gilt als gewaltig und als bedeutendes Signal dafür, dass es zu einem weiteren Ausbruch nach oben kommen kann. Auch die 200-Tage-Linie ist noch weit genug entfernt, um auch nur im Geringsten Schwierigkeiten vermuten zu lassen. Die Distanz beläuft sich auf rund 55 %.
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BYD: Hier geht es nun sicher voran
Unabhängig von Kursprognosen geht es für die Aktie sicher voran. Denn das chinesische Unternehmen meldet Monat für Monat steigende Verkaufs- und Produktionszahlen für die E-Fahrzeuge (jeweils im Vorjahresvergleich). Zudem hat die Aktie aus der Wahrnehmung von Analysten aktuell sicher auch deshalb noch Impulse erhalten, weil 20.000 Mitarbeiter neu eingestellt werden sollen. Das ist ein nicht zu übersehendes Signal dafür, dass es nun massiv weiter bergauf gehen kann (in Produktion und Absatz).
Entscheidend für die besonders gute Stimmung dürfte jedoch die kürzlich bekannt gewordene politische Unterstützung durch die chinesische Regierung sein. Die möchte Tech-Unternehmen nicht mehr mit Regularien im Weg stehen, jedenfalls nicht mehr so wie bislang. Details sind nicht bekannt. Dennoch gilt dies sicher als Befreiungsschlag. Der war nicht erwartet worden – und so sind viele Investoren aktuell noch in der Warteschleife.
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