BYD-Aktie: Es geht um Milliarden!
Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD verzeichnet starke Kurszuwächse, stellt 20.000 neue Mitarbeiter ein und erhält positive JPMorgan-Prognosen für Fahrzeugverkäufe.
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- Aktienkurs nähert sich 47-Euro-Marke
- JPMorgan erhöht Verkaufsprognose auf 6,5 Millionen Fahrzeuge
- Expansion in Südkorea und Ungarn
- Deutlich günstigere Bewertung als Tesla-Aktie
BYD ist auf Rekordfahrt. Die Chinesen konnten am Donnerstag den Gewinn von rund 3,7 % verbuchen und machen sich auf den Weg, nun auch noch die Marke von 47 Euro anzugreifen. Aktuell steht der Kurs der Aktie bei 46,70 Euro. Die Chinesen haben damit einen sehr starken Aufwärtstrend fast schon gnadenlos fortgesetzt.
Einer der Vorteile für die BYD: Die Aktie ist aktuell noch immer weit günstiger als zum Beispiel der US-Konkurrent von Tesla. Die Chinesen sind damit derzeit nicht in der Verlegenheit, mit immensen Rückschlägen rechnen zu müssen.
Es kann sehr sicher nach oben gehen
Wenn alles seinen normalen Gang der Dinge geht, kann es jedenfalls sehr smart nach oben gehen. Die Notierungen haben in den vergangenen Wochen vor allem davon gelegt, dass BYD immer neue Nachrichten publiziert.
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Es werden Fahrzeuge in Südkorea angeboten, eine Kooperation in Ungarn gefestigt oder eben wie jetzt 20.000 neue Mitarbeiter eingestellt (an einem Standort, an dem bislang 60.000 Menschen arbeiten). Insgesamt macht das Unternehmen damit wirtschaftlich einen sehr überzeugenden Eindruck.
Die Börsen haben dies belohnt. Der Titel hat nun auch von JPMorgan eine neue Schätzung erhalten. Konkret: Die Verkaufsprognose für Fahrzeuge sei von 6 auf 6,5 Millionen Fahrzeuge gestiegen. Das sind fast 10 %. JPMorgan sieht BYD als „Toyota“ des weltweiten EV-Sektors.
Das Unternehmen wird also auf Basis gestiegener Prognosen an den Börsen gleichfalls protegiert. Der aktuelle Allzeitrekord deutet auf eine hohe innere Stärke hin. Die nächste Hürde wären 50 Euro. Hier muss indes noch lange nicht Schluss sein – die Aktie ist um den Faktor 8 günstiger als Tesla. Die Aktie kann gleichfalls zu einem Milliarden-Spektakel wie Tesla werden.
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