Für BYD-Aktionäre wird es nun interessant. Die Chinesen verloren am Mittwoch an den Märkten rund-1,4 % (vor der Eröffnung in den USA). Sie sind mit rund 35 Euro allerdings noch immer klar im Aufwärtstrend, wobei die aktuelle Entwicklung sogar recht stark ist. Seit Jahresanfang geht es bergauf – was durchaus überraschend sein kann.
Denn der Hauptbremser ist an den Märkten in aller Regel die Frage, was mit Donald Trump geschieht bzw. den Handelszöllen, die dieser nun auch platziert hat. China muss mit 10 % leben – das Ende ist zudem offen. Denn niemand weiß, wie und wann Trump die Zölle noch heftig anheben kann.
Trump-Abwehr: China übt sich
Auf der anderen Seite hat sich nun die Seite Chinas gewehrt. Auch auf US-Produkte, bis dato nur ausgesuchte, gibt es nun Strafzölle. Zudem wird Google z. B. einem Kartelluntersuchungsverfahren unterzogen. Man darf unterstellen, dass dies eine Gegenreaktion auf die Zollpolitik von Donald Trump ist.
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Die Handelsstreitigkeiten sind demnach bei weitem nicht beendet. Im Gegenteil: Sie dürften nun erst Fahrt aufnehmen. Das bedeutet auch, dass der E-Fahrzeugmarkt und damit eben BYD im Blickpunkt stehen.
BYD allerdings ist für den US-Markt in dem Sinn vergleichsweise gut gewappnet, als dies derzeit nicht der strategische Schwerpunkt ist. BYD kümmert sich im Laufe dieses Jahres in erster Linie darum, die EU-Zölle zu umgehen. Dies wird u.a. durch eine Fabrikation in Ungarn geschehen.
Daher sind die Börsen hier auch nicht alarmiert. Der Aufwärtstrend ist unbeeindruckt von der Schlacht um die Handelszölle. Das dies so bleibt, wenn die Zölle noch steigen, ist nicht gewiss. Noch aber sind Analysten sehr zuversichtlich für diese Aktie.
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