Kurz zusammengefasst:
  • Aktienkurs steigt auf neues Rekordhoch
  • Weltweite Expansion mit EU-Produktionsstandorten
  • Technologischer Vorsprung von fünf Jahren
  • Neue Fertigungsstätte in Südkorea eröffnet

BYD ist nun weiter nach oben geschossen. Am Mittwoch schaffte der Wert einen neuen Rekord: Die Aktie ist in den ersten Handelsminuten auf ein Niveau von 45,07 Euro geklettert. Die Notierungen schafften es damit, sich um 1,07 % vorwärts zu schieben und sind in einem fast unvergleichlichen Aufwärtstrend.

Noch vor kurzem behaupteten viele Beobachter, der Titel stünde wegen der Handelszölle unter Druck oder gar vor dem Aus. Das stimmt in keiner Weise. Die Aktie ist vielmehr Ausdruck einer besonders klugen Geschäftspolitik.

BYD: Weltweit

Der Konzern stellt sich weltweit neu auf und produziert etwa in der EU. Damit sollen die Handelszölle gerade umgangen werden. Zudem ist BYD auch in der Lage, sich in bis dato wenig beachteten Regionen zu entfalten: In Südkorea wurde kürzlich die Produktion aufgenommen. BYD wird auch davon profitieren, dass die US-Politik von Donald Trump sich mit dem Reich der Mitte, also China, nun tatsächlich beschäftigt.

Es wird bald ein Treffen zwischen Xi und Trump geben. Die Ergebnisse sind unklar, allerdings ist damit zu rechnen, dass die Chinesen der Zollpolitik von Trump nicht einfach ohne eigene Drohungen zustimmen.

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BYD ist ein Profiteur der kommenden Verhandlungen. Der Westen dürfte in den Augen des Konzerns gegenüber dem ohnehin wachsenden China-Markt noch einmal eine höhere Wachstumsrate versprechen.

Der Knaller: BYDs CEO ließ nun wissen, dass die E-Autos aus China der Konkurrenz ohnehin um fünf Jahre voraus seien. Der Aufwärtstrend hat also gute Gründe – und Analysten ziehen ihre Kursziele auch nach. Die kommenden Tagen und Wochen werden vor allem wegen der Stimmungsbilder rund um die Zollpolitik für solche Unternehmen wie BYD noch ausgesprochen interessant.

Die Prognose: Es sieht so aus, als bliebe BYD stark genug.

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