BYD wird an den Finanzmärkten offensichtlich noch weiter unterschätzt. Das ist unverständlich, denn die Chinesen haben sich an sich sehr gut aufgestellt. Die Aktie gewann am Dienstag noch einmal gut 2,3 %. Geht es nach Analysten, reicht das noch nicht.
Dann wäre, so die Kursziele laut Marketscreener, der Konzern bei weitem nicht am Ende. Das durchschnittliche Kursziel wird hier auf ein Plus von gut 40 % taxiert. Bezogen auf den Aktienkurs in der Euro-Zone wäre dann ein Kurs in Höhe von etwa 44-45 Euro angemessen. Das wäre ein Fest für Investoren. Ist die Bewertung auch angemessen?
BYD: Was man dringend wissen sollte!
BYD ist sicher einer der Konzerne, die am stärksten auf das Geschehen am 20. Januar achten. Dann wird Donald Trump in den USA in sein Amt als US-Präsident eingeführt. Dies wiederum gibt Trump die Gelegenheit, die geplante Zollpolitik zu eröffnen. Dann wären neue Handelszölle für BYD zu erwarten wie auch für die anderen chinesischen E-Fahrzeughersteller.
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Wäre dies dramatisch? Anfangs sicher nicht. Denn die ganze Welt rechnet damit, zuvorderst also BYD. BYD hat seinerseits die chinesische Regierung hinter sich. Die möchte derzeit mit Rohstoff-Erpressungsversuchen die US-Politik beeinflussen. Nicht wenige Beobachter sind der Meinung, der Versuch könne sogar erfolgreich sein.,
BYD also hat noch einige Karten in der Hand. Das berücksichtigt die Börse aktuell offensichtlich noch nicht hinreichend. Noch reicht es für einen Aufwärtstrend, allerdings ist der wirtschaftlich betrachtet sicher noch ausbaufähig.
Denn auch am Dienstag gilt: Tesla ist mit hoher Sicherheit sehr viel besser bewertet – und dies ist im Vergleich die Chance für BYD. Das KGV der BYD ist sicher um ca. 8-10 mal günstiger als das von Tesla (je nach Kurs von Tesla). Das bedeutet: Nicht nur der technische und der charttechnische Trend sind aufwärts gerichtet. Es sieht insgesamt recht gut aus für die BYD.
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