BYD-Aktie: Der nächste!
Der chinesische Autohersteller BYD trotzt Handelszöllen mit Rekordhoch, Expansion in Europa und neuer 'Gods Eye'-Technologie für autonomes Fahren
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- Aktienkurs steigt auf 44,50 Euro
- 20.000 neue Mitarbeiter werden eingestellt
- Neue Kooperation in Ungarn geplant
- Gods Eye Technologie für autonomes Fahren
BYD hat am Montag seinen unglaublich hohen Kurs behalten. Die Notierungen schafften es, nur um ca. -0,26 % nach unten zu rutschen. Die Stimmung war durchaus angeschlagener. So aber ist und bleibt die Aktie in der Nähe ihres eigenen Allzeithochs. Das ist nicht nur erstaunlich, das ist fast schon herausragend.
Denn BYD ist derzeit stimmungstechnisch die Nr. 1 unter den E-Fahrzeugherstellern. Der Platz konnte verteidigt werden. Der höchste Kurs aller Zeiten ist nur Millimeter entfernt. Die Aktie ist nah an der Markte von 45 Euro.
Beobachter fragen sich jetzt schon, warum die Diskussion um die Zölle nichts ausmacht. Die Chinesen sind aktuell offenbar darüber hinweg, dass die Handelszölle in den USA 10 % ausmachen. Das Geheimnis: Der Anteil der verkauften Fahrzeuge (E-Fahrzeuge) in den USA ist für BYD verschwindend gering.
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Die Nachrichten machen BYD nichts aus
Zolldiskussionen machen BYD also nichts aus. Die Frage nach der Beliebtheit von E-Fahrzeugen ist offenbar auch nicht gravierend. Zudem hat China nun in der EU auf „politische Lösungen“ in der Zollfrage bestanden. Dies müsste anzeigen, dass die Zölle in der EU doch stören. BYD ist indes unbeeindruckt.
Die Aufwärtstrendlinien sind in jeder Dimension überwunden. Dies zeigt, wie stark der Trend tatsächlich ist. Beigetragen hat dazu aktuell sicher das neue Projekt „Gods Eye“. Damit soll das autonome Fahren erleichtert werden. Auch in diesem Segment setzen die Chinesen schon lange zum Überholen der Tesla an. Der Aufwärtstrend, der beschrieben ist, hat also auch noch eine Dimension in der Zukunft. Daher ist es nicht überraschend, dass die Analysten eine hohe Meinung von der BYD haben.
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