BYD ist erneut auf einem absoluten Rekordlevel angekommen. Es ging zuletzt am Montagabend für die Chinesen um gleich 2,8 % nach oben. Der Kurs der Aktie erreichte ein Niveau von rund 42,35 Euro – und ist auf dem absoluten Top angelangt.
Es sieht nicht so aus, als würde die Börse den Titel derzeit bremsen können oder wollen. Es gibt keine Hürden, die sich auf dem Weg nach oben in den Weg stellten. Inhaltlich hat das Unternehmen ohnehin sehr viel zu bieten.
BYD: Es sind die 20.000
Die jüngste Meldung betraf zunächst nur die Produktivität des Unternehmens. Die Mitarbeiterzahl in einer Region wird um 20.000 Menschen erhöht. Dort arbeiten bislang 60.000 Mitarbeiter, womit die Zahl um ein Drittel aufgestockt wird. Dies ist in Zeiten einer angeblichen Krise am E-Fahrzeugmarkt durchaus ein respektables Zwischenergebnis.
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Die Chinesen produzieren mehr und nicht weniger. Dies ist die Botschaft der vergangenen Tage und Wochen. Auch die Zahlen aus dem vergangenen Jahr haben Monat für Monat ein ähnliches Signal an den Markt gebracht.
Nun hat BYD zusätzlich noch eine technologische Wunderwaffe entwickelt: Gods Eye oder „Gottes Auge“ für die automatisierte Fahrzeugführung bzw. für die Erleichterung der Fahrzeugsteuerung. Die Technologie soll allen neuen Fahrzeugen zugeführt werden, womit sich außergewöhnliche Chancen auch im Absatz der Objekte ergeben dürften – wenn die Technologie so gut ist, wie sie in den Kommentaren und Beschreibungen dargestellt wird.
Die Märkte reagierten mit dem Ausbruch nach oben. Selbst Analysten wurden überrascht, die seit langer Zeit schon Kursziele von über 40 Euro führten. Die jüngst erhobenen Zölle aus den USA spielen für die Beurteilung der BYD offensichtlich keine nennenswerte Rolle mehr. Bei BYD waren die ohnehin, wie es in Kommentaren heißt, eingepreist.
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