BYD-Aktie: Das soll wohl keiner wissen!
Trotz erhöhter US-Handelszölle gegen China zeigt der Automobilhersteller BYD bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit mit Kursgewinnen über der wichtigen 42,30-Euro-Marke.

- Kursanstieg von 0,9% am Mittwoch
- Stabiles Niveau über 42,30 Euro
- Robuster Aufwärtstrend trotz China-Diskussionen
- Widerstandsfähigkeit gegen Trump-Zollerhöhung
Die Krise an den Aktienmärkten ist an BYD schon wieder vorbeigegangen. Die Notierungen gewannen in den ersten Stunden am Mittwoch immerhin 0,9 % dazu. Viel entscheidender dürfte der Umstand sein, dass die Aktie ihr Kursniveau oberhalb der Marke von 42,30 Euro beibehalten hat. Der Titel ist damit zum einen im klaren Aufwärtstrend verblieben. Zum anderen zeigt sich auch, dass die Diskussionen der vergangenen Tage um Unternehmen aus China wahrscheinlich viel zu heftig geführt worden sind.
BYD hat darunter gelitten, am Aktienmarkt, dass Donald Trump die Handelszölle gegenüber chinesischen Importen auf 20 % anhob. Seit 4. Februar lagen bis dato Handelszölle in Höhe von 10 % auf den Importen. Die Märkte hatten wohl Sorge, dies könne u.a. BYD massiv schaden. Das ist nicht richtig, wie die jüngsten Nachrichten erneut belegen.
BYD: Neue Kooperationen – einfach überall
Die USA sind sicher ein interessanter Markt, nur nicht augenblicklich und vollumfänglich für die BYD. Die hat nun die Vereinigten Arabischen Emirate als großen Markt erkannt. Dort soll es eine „Nutzfahrzeug-Offensive“ geben. Die wiederum zeigt, dass BYD weiter expandiert. Der Markt scheint groß, zuletzt ging es u.a. nach Südkorea.
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Zudem hat BYD auch Verkaufs- und Produktionszahlen aus dem vergangenen Monat gemeldet, die erneut stark sind bzw. waren. Das bedeutet unter dem Strich, dass die Chinesen unbeirrt ihre Kreise ziehen.
Der Abwärtstrend, der sich hätte andeuten können, findet nicht statt. Es fehlen jetzt noch einige Euro auf die neuen Tops bei knapp 49 Euro. Dies ist nach Gweinnen von immer noch 16 % in vier Wochen auch nicht untypisch. Allerdings ist und bleibt die Aktie sowohl für charttechnische Analysten als nun auch wieder für die wirtschaftlich orientierten Experten attraktiv genug. Das Comeback läuft derzeit schon wieder.
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