Der aktivistische US-Hedgefonds Elliott Management hat eine bedeutende Beteiligung am britischen Mineralölkonzern BP erworben. Diese strategische Investition des von Paul Singer geführten Fonds zielt darauf ab, den Shareholder Value zu steigern – eine Maßnahme, die angesichts der im Vergleich zu Konkurrenten wie Shell und ExxonMobil schwächeren Aktienperformance als notwendig erachtet wird. Die genaue Höhe der aufgebauten Position wurde bisher nicht bekannt gegeben, jedoch wird erwartet, dass Elliott Management seinen Einfluss geltend machen wird, um Veränderungen in der Unternehmensausrichtung voranzutreiben.
Strategische Neuausrichtung steht bevor
Ende Februar steht ein wegweisender Kapitalmarkttag an, bei dem der neue Konzernchef Murray Auchincloss seine Vision für die Zukunft des Unternehmens präsentieren wird. Im Fokus steht dabei eine verstärkte Konzentration auf das traditionelle Öl- und Gasgeschäft. Gleichzeitig werden die Aktienrückkaufpläne des Konzerns einer gründlichen Prüfung unterzogen. BP hatte bereits im vergangenen Herbst angedeutet, dass das Volumen der Aktienrückkäufe für 2025 möglicherweise nach unten korrigiert werden müsse. Der bisherige Ausblick von mindestens 14 Milliarden Dollar für das kommende Jahr steht im Rahmen der Aktualisierung der mittelfristigen Unternehmensziele auf dem Prüfstand.
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