Die BVB-Aktie verzeichnete am Donnerstagvormittag einen moderaten Anstieg von 0,3 Prozent auf 3,34 Euro im XETRA-Handel. Die jüngste Entwicklung steht dabei im Schatten der überraschenden personellen Veränderungen beim Bundesligisten. Der Revierclub gab die sofortige Freistellung des erst im Sommer zurückgekehrten Kaderplaners Sven Mislintat bekannt, was von den Märkten mit verhaltener Skepsis aufgenommen wurde. Diese Entscheidung folgt nur wenige Wochen nach dem Trainerwechsel und unterstreicht die anhaltenden strukturellen Herausforderungen des Vereins, der aktuell mit dem elften Tabellenplatz deutlich hinter den sportlichen Erwartungen zurückbleibt.
Finanzielle Perspektiven unter Druck
Die wirtschaftlichen Kennzahlen des BVB spiegeln die sportliche Situation wider. Mit einem Quartalsumsatz von 107,33 Millionen Euro wurde zwar eine Steigerung von knapp 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal erreicht, jedoch sank der Gewinn je Aktie deutlich von 0,47 auf 0,01 Euro. Analysten prognostizieren für das Gesamtjahr 2025 einen Gewinn von 0,205 Euro je Aktie. Der aktuelle Aktienkurs liegt mit 23,31 Prozent erheblich unter dem 52-Wochen-Hoch von 4,36 Euro, was die gedämpften Erwartungen der Investoren an die kurzfristige Entwicklung des Vereins verdeutlicht.
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