Die aktuelle Situation bei Borussia Dortmund spitzt sich weiter zu, während der Aktienkurs bei 3,29 Euro stagniert. Nach der Verpflichtung des neuen Cheftrainers Niko Kovac verdichten sich die Anzeichen für weitere personelle Veränderungen in der Führungsebene. Besonders brisant ist die angespannte Beziehung zwischen Kaderplaner und Sportdirektor, die bereits mehrfach Transfervorhaben behindert haben soll. Die jüngsten Transferaktivitäten, darunter die Leihgeschäfte von Daniel Svensson und Carney Chukwuemeka sowie der vorzeitige Rücktransfer von Salih Özcan, werden von Marktbeobachtern als unzureichend bewertet, um die sportliche Situation des Bundesliga-Elften nachhaltig zu verbessern.
Strategische Neuausrichtung im Fokus
Die Vereinsführung verteidigt ihre Transferstrategie trotz der anhaltenden Kritik am dünnen Kader. Der Verkauf von Donyell Malen für 25 Millionen Euro an Aston Villa ohne direkten Ersatz wird mit der vorhandenen Qualität in der Offensive begründet. Die Entwicklung von Nachwuchstalenten soll dabei verstärkt in den Mittelpunkt rücken. Diese strategische Ausrichtung, gepaart mit den internen Führungskonflikten, könnte in den kommenden Wochen zu weiteren wegweisenden Entscheidungen führen, die auch Auswirkungen auf die Börsennotierung des Vereins haben könnten.
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