Kurz zusammengefasst:
  • Umsatzprognose unter Analystenerwartungen
  • Rückläufige Fahrzeugproduktion in Europa und Nordamerika
  • Gewinnprognose je Aktie niedriger als erwartet

Der amerikanische Automobilzulieferer BorgWarner rechnet für das Jahr 2025 mit einem schwächeren Geschäftsverlauf als von Analysten erwartet. Die Prognosen für Umsatz und Gewinn liegen deutlich unter den Markterwartungen, was auf eine rückläufige Automobilproduktion und einen starken US-Dollar zurückzuführen ist. Das Unternehmen aus Michigan erwartet einen Jahresumsatz zwischen 13,4 und 14,0 Milliarden Dollar, während Analysten im Durchschnitt mit 14,41 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Beim bereinigten Gewinn je Aktie geht der Konzern von 4,05 bis 4,40 Dollar aus, was ebenfalls unter der Marktschätzung von 4,49 Dollar liegt.

Herausforderndes Marktumfeld belastet Geschäftsentwicklung

Die Automobilbranche sieht sich derzeit mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. BorgWarner prognostiziert einen Rückgang der Leicht- und Nutzfahrzeugproduktion um ein bis drei Prozent für das laufende Jahr, wobei sowohl in Nordamerika als auch in Europa mit einer sinkenden Fahrzeugproduktion zu rechnen ist. Diese Entwicklung spiegelt sich bereits in den Quartalszahlen wider: Im vierten Quartal des vergangenen Jahres verzeichnete das Unternehmen einen Umsatzrückgang auf 3,439 Milliarden Dollar, verglichen mit 3,522 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen übertraf der bereinigte Gewinn je Aktie mit 1,01 Dollar die Analystenerwartungen von 0,96 Dollar.

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