Der US-Flugzeughersteller Boeing verzeichnet einen dramatischen Einbruch bei den Auslieferungszahlen für das vergangene Jahr. Mit nur 348 ausgelieferten Passagier- und Frachtmaschinen liegt der Konzern weit hinter dem europäischen Konkurrenten Airbus zurück, der trotz Zulieferer-Engpässen 766 Flugzeuge ausliefern konnte. Die jüngsten Qualitätsprobleme, insbesondere der Zwischenfall mit einem herausgebrochenen Rumpfteil bei einer Boeing 737 Max, haben zu verschärften Auflagen durch die US-Luftfahrtbehörde FAA geführt und ein Produktionssteigerungsverbot für diesen Flugzeugtyp nach sich gezogen.

Auswirkungen auf den Aktienkurs

Die anhaltende Krise spiegelt sich deutlich im Börsengeschehen wider. Die Boeing-Aktie verzeichnet erhebliche Kursverluste und notiert deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 217,53 USD. Auch die andauernden Probleme bei den Großraumjets 777 und 787 „Dreamliner“ belasten die Geschäftsentwicklung des Unternehmens weiter. Die aktuelle Situation verstärkt den seit 2019 anhaltenden Trend, der Boeing die Position als weltgrößten Flugzeugbauer gekostet hat.

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