Kurz zusammengefasst:
  • Nettogewinn steigt um vier Prozent
  • Dividendenerhöhung auf 4,79 Euro je Aktie
  • Aktienrückkaufprogramm von 1,1 Milliarden Euro
  • Kosteneinsparungen von 600 Millionen geplant

Die französische Großbank BNP Paribas konnte im vergangenen Jahr ihre Ertragskraft deutlich steigern und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Der Nettogewinn kletterte um vier Prozent auf beachtliche 11,7 Milliarden Euro, während die Erträge ebenfalls um vier Prozent auf 48,8 Milliarden Euro anstiegen. Besonders die starke Performance im Aktien- und Anleihengeschäft trug zu diesem Erfolg bei. Die positive Entwicklung spiegelte sich unmittelbar im Aktienkurs wider, der zeitweise um knapp vier Prozent zulegte und damit seinen aufwärtsgerichteten Trend der letzten Monate fortsetzte. Seit Ende November verzeichnet die Aktie bereits einen Wertzuwachs von über 20 Prozent.

Aktionäre profitieren von großzügiger Ausschüttungspolitik

Die Bank belohnt ihre Anteilseigner mit einer um 4,1 Prozent erhöhten Dividende von 4,79 Euro je Aktie und führt zudem erstmals eine Halbjahresausschüttung ein. Darüber hinaus kündigte das Geldhaus ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von nahezu 1,1 Milliarden Euro an. Parallel dazu plant BNP Paribas Kosteneinsparungen von 600 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren. Die Bank bekräftigte ihre Renditeziele und konkretisierte die für 2025 angestrebte Eigenkapitalquote auf 11,5 Prozent, was von Marktbeobachtern positiv aufgenommen wurde.

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