Kurz zusammengefasst:
  • Bayer-Aktie behauptet sich über 20-Euro-Marke
  • Trump-Politik als möglicher Einflussfaktor
  • Analysten sehen Potenzial bis 28 Euro

Die Aktie von Bayer hat am Mittwoch keinen schönen Auftakt erlebt, konnte sich am Ende allerdings bestens wieder fangen. Die Notierungen waren am Ende mit -0,48 % durch die Ziellinie gelaufen. Anfangs wurde ein Kurs von nur noch ca. 20,70 Euro auf den Kurstafeln verbucht, am Ende ging es immerhin nun mit rund 21,2 Euro in den Feierabend. Die Aktie ist damit lange nicht im Aufwärtstrend, allerdings spricht die Aufholjagd während des Tages durchaus für die Resilienz des Papiers.

Die Leverkusener schaffen es offensichtlich derzeit, sich von der Marke rund um 20 Euro entfernt zu halten. Die Notierungen sind und bleiben dabei also in einem vorsichtigen und einem ersten Aufholmodus.

Die Märkte haben weiterhin Angst – Kann Donald Trump auch die Bayer beeinflussen?

Die große Frage wird sein, wie weit die Sorge vor Donald Trump reicht. Denn der hat auf der einen Seite Handelszölle erhoben und hindert damit die Märkte an der Idee, den internationalen Handel wie bislang durchführen zu können. Der Handelsstreit mit der EU ist praktisch schon angelegt.

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Auf der anderen Seite aber will er einen Neffen von John F. Kennedy, Robert Kennedy, als Gesundheitsminister ins Rennen schicken. Der aber ist ein erklärter Impfgegner, was u.a. darauf deutet, dass er sich mit der Pharma-Industrie anlegen wird.

Das wiederum kann zu einer Schranke für Bayer auf dem wichtigen US-Markt führen. Die Stimmung ist allerdings noch erstaunlich gelassen, womit also derzeit die Aufholjagd noch im Bereich des Möglichen scheint. Die Notierungen von Bayer scheinen noch ordentlich Luft dabei zu haben.

Analysten gehen davon aus, das Papier könne und werde auch in diesen Zeiten einen Kurs von zwischen 27,50 und 28,00 Euro avisieren.

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