Kurz zusammengefasst:
  • Neue Medikamente Acoramidis und Elinzanetant für 2025
  • Attraktives KGV von 4,61 für 2026
  • Analysten sehen Kurspotential von +28%
  • Positive Entwicklung trotz Monsanto-Herausforderungen

Die Aktie von Bayer hat im vergangenen Monat den langjährigen Kursniedergang beendet. Markierten die Notierungen im vergangenen Jahr noch ein 20-Jahres-Tief, konnte sich der Anteilsschein allein seit Jahresbeginn um satte +10% verbessern. Auch das fundamentale Bild verbessert sich.

Neue Medikamente im Jahr 2025

Zwar musste die Pharmasparte im dritten Quartal 2024 einen Umsatzrückgang von -24% verbuchen, allerdings konnten das Prostatakrebsmedikament Nubeqa und das Nierenmedikament Kerendia das zumindest zum Teil kompensieren. Für 2025 ist die Neueinführung der Medikamente Acoramidis und Elinzanetant geplant. Acromidis ist ein Herzmedikament, Elinzanetant wird zur Bekämpfung von Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden.

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Günstige Bewertung

Bayer findet langsam wieder zur alten Stärke zurück und das lässt auch weitere Steigerungen im Aktienkurs erwarten. Zwar steht für 2025 noch einmal ein Gewinnrückgang an, aber die Investoren schauen bereits jetzt auf 2026 und 2027. 2026 wird ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 4,61 erwartet, 2027 werden es aller Voraussicht nach sogar nur 4,21 werden. Das ist für ein Unternehmen wie Bayer als extrem günstig zu werten.Weitere Kurssteigerungen erscheinen vor diesem Hintergrund mehr als wahrscheinlich! Das sieht auch die Mehrzahl der Analysten so. Es werden bereits Kursziele von rund 27 Euro ausgerufen, was einem Potenzial in der Aktie von satten +28% entspricht. Ebenfalls ist seit Anfang des Jahres endlich wieder das Momentum auf der Anleger-Seite. Die Aktie sollte also auch kurzfristig noch deutlich zulegen können.

Probleme durch Monsanto werden sich lösen

Auch wenn es noch Probleme wie mit der Agrarsparte in Form von Monsanto gibt, zeigen sich erste Erholungstendenzen. Aber auch die Klagen gegen Monsanto sind irgendwann erledigt und damit auch dieses Problem gelöst. Aktuell befindet sich das Papier noch im kleinen Abwärtstrend – die Trendwende steht jedoch an.

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