Kurz zusammengefasst:
  • Chinesischer KI-Durchbruch belastet Technologiewerte
  • Deutsche Banken profitieren von KI-Kostensenkungen
  • BASF zeigt verbesserte Kostenstruktur
  • Commerzbank wehrt Unicredit-Übernahmeversuche ab

BASF hält sich vergleichsweise gut im Markt. Dennoch ist heute zu beachten: Die Börsen sind heute ausgesprochen schwach. Dies wird auf eine KI-Entwicklung in China zurückgeführt, bei der ein neues Modell entwickelt wurde – viele Tech-Aktien geraten unter Druck. Die BASF gab nur um rund -0,3 % nach.

Denn natürlich belastet eine solche Nachricht Werte wie BASF kaum.

BASF: Profiteur von Preissenkungen bei KI-Dienstleistungen

Denn auch in der Großchemie ist die Künstliche Intelligenz (KI) schon lange angekommen. BASF profitiert damit von möglichen Preissenkungen. KI hilft bei der Entwicklung von neuen chemischen Syntheseprodukten, was nun einmal das Kerngeschäft von BASF ist.

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BASF: Strukturwandel bringt generell eine bessere Kostenstruktur

Mit dem Schließen einiger Standorte hat BASF nun seine Kostenstruktur besser im Griff. Auch die extrem hohen Energiepreise des Jahres 2022 sind nun schon lange Geschichte. Mittlerweile stellen sich die Industriestrompreis so günstig wie vor der Ukraine-Krise dar. Damit sind zwei große Hemmschuhe für steigende Gewinne eleminiert.

Bullischer Trend ist weiterhin intakt

War das vergangene Jahr mit einem Kursanstieg von nur 4,32% recht „mager“, konnte die Aktie seit Jahresbeginn und damit in weniger als einem Monat um satte +10,32% zulegen. Das zeigt klar das Interesse großer Investoren an. Und diese stoßen ihre Positionen in der Regel nicht sofort wieder ab. Es steht also zu erwarten, dass sich der bullische Trend noch geraume Zeit fortsetzen wird. Deshalb bleiben vor allem technische Analysten weiter der Aktie von BASF gegenüber positiv eingestellt und erwarten in der Regel weitere Kurssteigerungen.

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