BASF Aktie: Millionen für Shanghai!

BASF stockt Produktion in China mit 64 Mio. Euro für E-Auto-Teile auf. Trotz Investition zeigt die Aktie Schwäche.

Kurz zusammengefasst:
  • 64 Millionen Euro für neue Produktionslinie
  • Fokus auf Schwingungsdämpfer für Elektrofahrzeuge
  • Ausbau der Kapazitäten in Shanghai
  • Aktienkurs verliert deutlich an Wert

BASF setzt auf Wachstum in China. Der Chemiekonzern hat eine bedeutende Investition in seinem Werk in Shanghai angekündigt. Ziel ist der boomende Markt für Elektrofahrzeuge.

Trotz dieser strategischen Weichenstellung zeigt sich die Aktie zuletzt schwach. Über die letzten 30 Tage gab der Kurs um über 21 Prozent nach und notiert aktuell bei 41,84 €.

Angriff auf den E-Auto-Markt

Fast 500 Millionen Yuan, umgerechnet etwa 64 Millionen Euro, fließen in eine zweite Produktionslinie. Hergestellt werden dort Cellasto® Polyurethan-Komponenten. Diese sollen Vibrationen in Elektrofahrzeugen dämpfen und den Fahrkomfort erhöhen.

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Lokale Produktion im Fokus

Was bedeutet das konkret? Die Expansion soll die Produktionskapazität vor Ort deutlich steigern. Automobilhersteller in China profitieren von besserer Lieferflexibilität und kürzeren Lieferzeiten. So will BASF seine Stellung in diesem Schlüsselmarkt festigen.

Hier die wichtigsten Fakten zur Investition:

  • Investition: Knapp 500 Mio. Yuan (ca. 64 Mio. Euro)
  • Standort: Shanghai, Innovation Campus Pudong
  • Produkt: Cellasto® Schwingungsdämpfung
  • Ziel: E-Auto-Markt China
  • Nutzen: Mehr Kapazität, schnellere Lieferung

Warum gerade Elektromobilität?

Kein Wunder, denn die Nachfrage nach Spezialkomponenten für E-Autos zieht an. Gerade die Geräuschreduktion ist hier ein Thema. Mit dieser Investition positioniert sich der Konzern klar als wichtiger Zulieferer für innovative Materialien in diesem wachsenden Sektor.

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