BASF Aktie: Keine sofortigen Maßnahmen
Der Chemiekonzern BASF verzeichnet einen Kursrückgang von 0,3 Prozent auf 48,87 Euro, zeigt aber verbesserte Quartalszahlen trotz leichten Umsatzrückgangs
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- Tagesverlust von 0,3 Prozent auf 48,87 Euro
- Handelsvolumen erreicht 744.143 Aktien
- Quartalsgewinn steigt auf 0,32 Euro je Aktie
- Analysten erwarten Dividende von 2,37 Euro
Die BASF-Aktie verzeichnete am Dienstag deutliche Einbußen im XETRA-Handel. Der Chemiekonzern musste einen Kursrückgang von 0,3 Prozent auf 48,87 Euro hinnehmen, nachdem der Handelstag bereits mit 48,58 Euro schwächer begonnen hatte. Im Tagesverlauf weitete sich der Verlust zeitweise aus, wobei das Papier bis auf 48,31 Euro nachgab. Das Handelsvolumen erreichte dabei beachtliche 744.143 Aktien. Bemerkenswert ist die aktuelle Positionierung im Verhältnis zu den Extremwerten der vergangenen 52 Wochen: Während das Jahreshoch von 54,93 Euro vom 5. April 2024 einen potenziellen Aufwärtsspielraum von 12,40 Prozent aufzeigt, liegt das Jahrestief von 40,18 Euro vom 6. August 2024 etwa 17,79 Prozent unter dem gegenwärtigen Kursniveau.
Geschäftsentwicklung und Ausblick
Die jüngsten Geschäftszahlen des Chemieunternehmens zeigen eine gemischte Entwicklung. Im vergangenen Quartal konnte BASF einen Gewinn je Aktie von 0,32 Euro verbuchen – eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von 1,78 Euro je Aktie. Der Umsatz ging allerdings leicht zurück und belief sich auf 15,74 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 0,83 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen Analysten mit einem Gewinn von 3,40 Euro je Aktie. Zudem erwarten Experten eine Dividendenausschüttung von 2,37 Euro, was unter der Vorjahresdividende von 3,40 Euro liegt. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten wurde bei 54,22 Euro festgesetzt.
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