Kurz zusammengefasst:
  • Kursstabilisierung bei 50,47 Euro
  • Einfluss der EUREX-Derivatehändler
  • Hebelbewegungen vor dem Verfallstermin
  • Prognose steigender Notierungen

Die BASF kämpft jetzt um ihren Trend. Am Montag ging es in den ersten Stunden minimal um 0,05 % nach unten. Die Aktie kommt nun bei ca. 50,47 Euro an und schafft es zumindest, die Untergrenze von 50 Euro zu verteidigen. Das ist aus Sicht der Chartanalysten gegenwärtig wichtig, bleibt doch der Aufwärtstrend erhalten.

Es gibt indes Komponenten, die hier nicht ganz zu beeinflussen sind. Wer kurzfristig agiert, muss die Rahmenbedingungen einschätzen.

Denn bei der BASF sind wohl auch zahlreiche Trader zuletzt auf dem falschen Fuß erwischt worden. Die mussten am vergangenen Freitag, dem „Hexensabatt“, die Hosen herunterlassen. Die Trader hatten wohl nicht damit gerechnet, die Aktie würde über 50 Euro steigen und mussten ihre Wetten für diesen hohen Einsatz auslösen. Das heißt aber auch, dass wahrscheinlich die Leerverkäufer hier aktiv waren und den Kurs in den vergangenen Tagen versucht haben zu drücken.

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Das heißt auch, dass die Substanz mittelfristig eher nicht angegriffen ist. Die BASF hatte zuletzt nicht nur die Trader – durch diese Technik -, sondern auch größeres Kapital hinter sich gebracht.

BASF: Das bleibt noch gut!

Jedenfalls sind Analysten auch heute noch der Meinung, die Aktie könne deutlich steigen. Die Schätzungen reichen in Einzelfällen aktuell sogar schon an die Marke von 60 Euro heran. Noch ist der Trend also nicht gebrochen.

Die Stimmung bleibt gut. Wenn die 50-Euro-Marke auch noch hält, hätte die BASF wieder deutlich bessere Karten in der Hand. Dann würden auch Analysten sich bestätigt sehen. Entscheidend dürfte in diesen Tagen aber auch die Verhandlung rund um die Ukraine sein. Die BASF würde von einem „Frieden“ profitieren.

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