Kurz zusammengefasst:
  • Attraktives KGV und hohe Dividendenrendite
  • Erfolgreiche Restrukturierung mit Einsparungen
  • Potentieller Profiteur des Regierungsprogramms
  • Kurs stabilisiert über 50-Euro-Marke

Die Aktie von BASF hält sich auch heute klar über der Marke von 50 Euro. Mit aktuellen Notierungen um 52,50 Euro ist der Abstand zum ehemaligen Widerstand aktuell recht komfortabel. An sich erwarten viele Marktteilnehmer nun eine ausgedehnte Konsolidierung, denn die Aktie hat sich für einen Chemiewert in den vergangenen 12 Monaten überraschend stark im Kurs verbessern können.

BASF-Aktie: Was für eine Rally!

So konnte der Anteilschein der Ludwigshafener Chemieriesen seit Jahresbeginn um satte +23,50% zulegen. Das ist für die BASF, die gerne als „langweiliger“ Wert abgetan werden, mehr als nur beachtlich. Unter diesem Gesichtspunkt wäre nun wirklich eine Konsolidierung „fällig“. Aber das muss nicht zwangsläufig so kommen. Denn die Aktie ist immer noch nicht allzu hoch bewertet.

KGV bei 14,32 und Dividendenrendite bei 4,62%

Auch nach diesem massiven Kursanstieg bietet die Aktie von BASF immer noch eine attraktive Bewertung. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2026 stellt sich auf nur 14,32. Für das Geschäftsjahr 2025 können Investoren mit einer Dividendenrendite von 4,62% rechnen. Das ist eine Tatsache, die vor allem konservative Investoren durchaus zu einem Kauf bewegen kann.

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Die Restrukturierung läuft gut

Ein großes Pfund, mit dem BASF „wuchern“ kann: Die laufende Restrukturierung zeigt bereits erste Ergebnisse. So kann BASF bereits jetzt pro Jahr rund eine Milliarde einsparen. Dieser Wert soll in den kommenden Jahren auf rund 2,6 Milliarden Euro ansteigen.

Das Sondervermögen: BASF profitiert

Was kaum jemand weiß, was eigentlich sogar ein kleines Anlegergeheimnis ist: Mit dem gigantischen Sondervermögen der neuen Bundesregierung wird nicht nur aufgerüstet. Insgesamt erwarten Experten einen deutlichen Wirtschaftsaufschwung für Deutschland. Davon wird auch BASF massiv profitieren. Zusätzlich werden wohl Gelder frei, um der Industrie zu helfen, die Transformation zu einer fossilfreien Energieversorgung zu schaffen. BASF ist hier bereits auf einem guten Weg. Aber zusätzliche Hilfe kann auch dieser Konzern immer gut gebrauchen.

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